Degerschlachter Albpanorama

Alles auf einen Blick

1092 wurde Degerschlacht erstmals urkundlich erwähnt. Durch Verkäufe kam das Dorf zum Oberamt Tübingen und 1938 zum Landkreis Reutlingen. Im Zweiten Weltkrieg kam es im Gegensatz zur Reutlinger Kernstadt und anderen Vororten zu keinerlei Gebäudeschäden in Degerschlacht.

Wegbeschreibung

Gielsberg, Roßberg, Burg Hohenzollern bis zum Plettenberg. Auf befestigten Wegen, teilweise über Graswege führt die Tour weiter in nördlicher Richtung mit Blick zum „Degerschlachter“ Wasserturm, der jedoch auf der Gemarkung Kirchentellinsfurt steht. Ein schön angelegter Spielplatz an der Festhalle lädt zur Rast ein. Auf dem nun folgendem Grenzweg der Landkreise Reutlingen und Tübingen bietet sich ein unvergleichlicher Blick auf fast den gesamten Nordrand der Schwäbischen Alb mit der Burg Teck, Burgruine Hohenneuffen und über den kahlen Bergrücken des Jusi bis zu den Balinger Bergen. Die gemütliche, aussichtsreiche Tour bietet sich für Familien und Naturgenießer gleichermaßen an. Wer die Runde beendet hat, kann sich im Ristorante Pizzeria Rovella mit einem Gericht aus der italienischen Küche belohnen. Nicht umsonst behauptet der Wirt von sich, der beste Italiener in Degerschlacht zu sein.